Eine besinnliche Typologie mit dem Riemann-Thomann-Modell.
Kaum ein Fest polarisiert so sehr wie Weihnachten. Die einen lieben es, Andere denken bei den ersten Herbstsignalen schon mit Schrecken daran. Nun ist Weihnachten auch wahrlich nicht nur besinnlich, es bringt auch so manche Aufgabe, ja sogar Herausforderung mit sich. Alles muss organisiert werden, Geschenke ausgesucht und besorgt werden und dann wäre da auch noch die Familie. Besser gesagt die unterschiedlichen Erwartungen, die man selbst und die Lieben in dieses Fest setzen – nicht immer wollen diese unter einen Hut passen.
Nun kann ich nicht dein Weihnachtsfest organisieren, noch viel weniger garantieren, dass alles großartig wird aber – ich kann meine Leidenschaft für das Riemann-Thomann-Modell mit dir teilen. Vielleicht gelingt es so, dass es auf der Beziehungsebene in diesem Jahr ein wirklich rauschendes Fest wird. Das wäre doch was, oder?
Betrachten wir das Riemann-Thomann-Modell also durch die Weihnachtsbrille. Ich finde den Zeitpunkt nahezu ideal, denn wir erkennen immer dann sehr gut, was uns wirklich wichtig ist, wenn wir uns außerhalb unseres Normbereiches befinden. Ob es nun außergewöhnliche Freude, Ärger oder gar Trauer ist, das sind die Momente, in denen wir die Chance haben zu erkennen, wie wir tief im Inneren gestrickt sind. Weihnachten ist demnach nahezu perfekt und dabei spielt es keine Rolle, ob du nun ein Weihnachts-Fan oder eher ein Weihnachts-Muffel bist.
Bist du dabei?
Das Riemann-Thomann Modell
Das Modell beschreibt vier Arten, in der Welt zu sein. Vier verschiedene Grundstrebungen die alle in unterschiedlichen Ausprägungen in uns angelegt sind und die wir im Laufe unseres Lebens weiter lernen und entwickeln dürfen.
- Distanz
- Nähe
- Wechsel
- Dauer
Diese Merkmale bilden vier Pole auf zwei verschiedenen Achsen. So stehen sich immer zwei Typen gegenüber und bilden „Pärchen“. Sie sind zum einen der größte Gegensatz, den zwei Pole haben können, andererseits sind sie die jeweilige Entwicklungsrichtung. Das sieht dann so aus:
Alle vier Grundstrebungen sind in jedem von uns vorhanden, einzig die Ausprägung verändert sich. Auch überwiegen in der Regel ein oder zwei Pole. Wir neigen zum Beispiel viel mehr zur Nähe und zum Wechsel. Das würde bedeuten, dass das die beiden Bereiche sind, in denen wir uns dauerhaft am wohlsten fühlen, wir in unserer Kraft und damit in einem guten Zustand sind. Dennoch haben wir auch Dauer- und Distanzanteile und die sorgen dafür, dass wir auch Dinge tun können, die uns nicht ganz so liegen. Wie sich die Typen gegenseitig beeinflussen und welchen Einfluss das System hat, in dem wir uns bewegen, dazu komme ich gegen Ende des Artikels.
Was bringt uns das Modell?
Paul Watzlawick hat den Nutzen meiner Meinung nach perfekt auf den Punkt gebracht, daher möchte ich dieses Zitat unbedingt mit dir teilen:
“Um von anderen verstanden zu werden,
Paul Watzlawick
muss man den anderen verstehen.
Um andere zu verstehen,
muss man zuvor sich selbst verstehen.”
Wenn wir ehrlich sind, ist es doch genau das, was wir Menschen uns wünschen. Wir wollen verstanden werden. Es muss uns nicht immer jeder verstehen aber bitte doch die Menschen, die uns am Herzen liegen. Und wie Herr Watzlawick, habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass es gut ist, bei sich selbst zu beginnen. Wenn wir verstehen, wie wir ticken, dann wird es viel einfacher auch Andere zu verstehen. Und haben wir erstmal verstanden, dann klappt das auch mit dem gegenseitigen Verständnis und das ist immer eine gute Basis für eine Beziehung – nicht nur an Weihnachten.
Wie das mit den vier Typen so läuft und wie du sie erkennst.
Der Verständlichkeit wegen wirst du hier die ein oder andere Übersteigerung finden, nimm es also bitte nicht allzu wörtlich und schon gar nicht persönlich. Auch habe ich einfachheitshalber die männliche Form der Beschreibung verwendet. Selbstverständlich gibt es von allen vier Typen auch die weibliche Form, das hätte es hier aber nur unnötig kompliziert gemacht. Ich hoffe, ihr liebe Frauen, sehen mir das nach.
Der Distanz-Typ
„Weihnachten? Ach so, ist das auch schon wieder dran.“
Mit Weihnachten hat der Distanztyp meist wenig am Hut. Viel zu viel Rummel und am Ende soll man noch mit Menschen zusammensitzen, darauf verzichtet er gerne. Ebenso ist festliche Dekoration ein Schnickschnack, den er nicht braucht. Ein gutes Buch, vielleicht etwas zum Tüfteln oder Analysieren und das am besten allein, das ist ein Weihnachten nach seinem Geschmack. Geschenke? Wozu das denn? Es hat doch eh jeder alles und wenn nicht, dann kauft man es sich doch am besten selbst. Wie soll man auch wissen, worüber jemand anderes sich wirklich freut? Das kann doch nicht gut gehen, lassen wir das also besser gleich und jeder kauft sich, was er haben will. Kurzum: Weihnachten ist für ihn eine ganz normale Zeit.
Wie du gut mit ihm klarkommst:
Begrüßung: Ein freundlicher Händedruck ist perfekt, steht ihr euch nahe, wage ruhig mal einen Schulterklopfer.
Kommunikation: Solange du nicht stundenlang auf ihn einredest, ist alles gut und du kannst sachlich mit ihm über beinahe alles reden. Gefühlvolle Ausschmückungen und emotionale Dinge, setze bitte nur sparsam ein.
Das ideale Geschenk: Mit einem Gutschein kannst du nichts falsch machen und er freut sich aufrichtig, dass er sich damit genau das kaufen kann, was er haben möchte.
Mit welchem Geschenk du rechnen solltest: Bist du eine Frau, könnten es Blumen werden und die Männer bekommen vielleicht eine Flasche Whiskey oder Ähnliches. Mit diesen Dingen kann man schließlich auch nie etwas falsch machen – findet er.
Krisenmanagement: Lass ihn unbedingt in Ruhe. Es beginnt in der Regel mit Schweigen. Solltest du weiter auf ihn einreden, könnte es sein, dass er den Raum verlässt. Mit ein bisschen Abstand ist dann meist alles wieder gut. Aber bitte keine Diskussionen und ihn erst einmal ziehen lassen.
Der Weihnachts-Tipp für den Distanz-Typen: Lächeln, interessiere dich für Andere und wenn du ganz mutig bist, dann gib eine klitzekleine Kleinigkeit über dich preis. Du wirst sehen, es tut nicht weh, kommt aber super an.
Der Nähe-Typ
„Oh, ich freu mich schon so!“
Weihnachten ist das Fest des Nähe-Typen. Anderen eine Freude machen, sie verwöhnen und umsorgen und vor allem viel gemeinsame Zeit verbringen – das Paradies! Die Wohnung ist festlich geschmückt, dazu Kerzenschein und leckere Düfte. Die Feiertage verbringt er mit möglichst vielen Menschen und am liebsten kommen alle zusammen an einen Tisch – 3 Tage lang, versteht sich. Natürlich gibt es ein Festmahl und natürlich gibt es Geschenke. Beides ist auf die Bedürfnisse der Gäste bestmöglich abgestimmt. Von der Lieblingsspeise bis hin zu dem Geschenk, das man schon immer haben wollte, für alles ist gesorgt. Es sollte jeden Tag Weihnachten sein, so sieht das zumindest der Nähe-Typ.
Wie du gut mit ihm klarkommst:
Begrüßung: Mit einer Umarmung kannst du super punkten. Ganz mutige umarmen länger als die üblichen 3 Sekunden und schon hast du bereits beim „Hallo“ ordentlich auf euer Beziehungskonto eingezahlt.
Kommunikation: Sei ehrlich und am besten persönlich. Sprich über Dinge, die dich bewegen und vor allem interessiere dich für deinen Gesprächspartner – und ich meine damit echtes Interesse.
Das ideale Geschenk: Hier ist Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen gefragt. Bitte keine Gutscheine und schon gar keine nützlichen Dinge. Was zählt, ist was das Herz berührt. Und wenn dir wirklich gar nichts einfällt, dann schenke einen Gutschein über gemeinsam verbrachte Zeit. Ein gemeinsamer Kinobesuch, Wellness-Wochenende, Erlebnispark… was dein Nähe-Typ eben so mag. Gemeinsame Zeit ist immer ein Hit.
Mit welchem Geschenk du rechnen solltest: Es könnte sein, dass es etwas Selbstgemachtes ist. Auf jeden Fall ist es etwas, worüber sich die Nähe echt viele Gedanken gemacht hat. Selbst wenn es dir nicht gefallen sollte, wertschätze es unbedingt.
Krisenmanagement: Die Umarmung ist bei diesem Typ ein echtes Wundermittel. Sollte es doch mal gekracht haben, nehmt euch in den Arm, das hilft am besten. Sich Aussprechen wäre die Königsdisziplin und ist der sichere Garant für ein friedliches Fest.
Der Weihnachts-Tipp für den Nähe-Typen: Lass locker, gib Anderen den Raum, den sie brauchen und nimm es nicht persönlich, wenn du einen Kochtopf bekommen hast oder jemand eher etwas wortkarg ist.
Der Wechsel-Typ
„Ein rauschendes Fest!“
Weihnachten ist für den Wechsel-Typ viel mehr eine rauschende Party als ein besinnliches Fest. Wie der Nähe-Typ umgibt auch er sich gerne mit vielen Menschen. Statt trautem Beisammensein knallen hier allerdings eher die Korken, dazu Musik und eine weihnachtliche Showdarbietung hat auch noch niemandem geschadet, findet er. Hauptsache es ist anders als sonst und vor allem anders als man das eben so macht. Weihnachten ist für ihn eine willkommene Gelegenheit mal wieder eine Party zu feiern. Ausgefallene Menüs, exklusive Geschenke und schillernde Persönlichkeiten versprechen einen gelungenen Abend.
Wie du gut mit ihm klarkommst:
Begrüßung: Auch wenn der Wechsel-Typ keine französischen Wurzeln hat, er liebt die Sache mit dem Küsschen rechts und links – eine ausladende Umarmung muss aber mindestens sein. Dazu ein lautes und freudiges „Hallo“ und schon hatten ihr einen guten Start.
Kommunikation: Viel, laut und vor allem dynamisch muss es sein. Geh davon aus, dass du eher wenig sprechen musst aber dafür viele spannende Dinge erfahren wirst.
Das ideale Geschenk: Mit den neuesten Trends liegst du nie verkehrt. Wenn nicht der neueste Schrei, dann aber doch mindestens etwas Besonderes oder auch ein echter Geheimtipp, ganz Exklusives geht auch immer.
Mit welchem Geschenk du rechnen solltest: Auch hier darfst du damit rechnen, dass man sich Gedanken um dein Geschenk gemacht hat. Etwas Kreatives und Innovatives ist schon für dich drin. Vergiss vor lauter Staunen aber bitte die Anerkennung nicht, das ist es, worum es hier geht.
Krisenmanagement: Rechne mit einem Drama und bleib gelassen. „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird“, wäre wohl der passendste Spruch zu diesem Typ. Also halte durch, nimm es nicht persönlich, was auch immer kommt. Wenn es dir gelingt, sei nicht nachtragend, denn morgen ist wahrscheinlich nie etwas gewesen.
Der Weihnachts-Tipp für den Wechsel-Typen: Einfach mal zuhören und erstaunt feststellen, das auch andere Leute spannende Dinge zu erzählen haben.
Der Dauer-Typ
„Weihnachten? Muss ja!“
Nicht, dass der Dauer-Typ Weihnachten wirklich bräuchte, aber es steht nun mal im Kalender, also wird es auch so gemacht. Raus aus dem Keller mit dem haltbaren Weihnachtsbaum und ran mit dem Lametta. Er liebt es klassisch und geregelt und so gibt es auch für solch turbulente Zeiten einen bewährten Plan. An der Seite des Dauer-Typen besteht tatsächlich eine Chance auf eine stressfreie Vorweihnachtszeit, denn die Dinge sind 1a geregelt und durchgetaktet. Gefeiert wird natürlich mit der Familie und wenn man dann schon mal beisammensitzt, kann man auch gleich die ein oder andere Angelegenheit durchsprechen. Man könnte sagen, Weihnachten ist eher eine Gelegenheit als ein Fest.
Wie du gut mit ihm klarkommst:
Begrüßung: Händedruck und gut! Aber bitte einen anständigen Händedruck, also nicht zu lasch und auch nicht zu fest. Dass du saubere Hände hast, versteht sich von selbst.
Kommunikation: Sachliche Diskussionen, bis ins kleinste Detail und unbedingt untermauert von Zahlen, dann bist du die nächsten Stunden beschäftigt. Unbedingt Gefühlsdinge und Gespräche dieser Art vermeiden. Was aber immer geht, sind Geschichten im Sinne von „Früher, da war alles…“
Das ideale Geschenk: Nützlich muss es sein. Wenn du immer schon mal ein Bügeleisen, oder ein digitales Ortungsgerät für Stromleitungen verschenken wollten, dann findest du hier den idealen Abnehmer. Er wird es lieben! Er wird dich dafür lieben!
Mit welchem Geschenk du rechnen solltest: Je früher du dich damit anfreundest, etwas Nützliches zu bekommen, als etwas Schönes, umso besser. Fortgeschrittene kombinieren nützlich mit schön und wenn du etwas bekommst, was nur schön ist, dann hast du es gepackt – er liebt dich wirklich.
Krisenmanagement: Streitigkeiten werden hier eher unter den Teppich gekehrt. Am liebsten gar nicht ansprechen und so tun als wäre nichts gewesen. Kannst du pfeifen? Leider bedeutet das nicht, dass die Sache damit aus der Welt ist. Versuchs mit einer ruhigen, sachlichen Aussprache und vermeide Drama und Emotionen um jeden Preis.
Der Weihnachts-Tipp für den Dauer-Typen: Die Zügel ein bisschen lockerlassen, mal schauen, was kommt und idealerweise dabei Spaß haben. Ach ja, das mit den Gefühlen ist auch gar nicht so schlimm, kann man ruhig mal ausprobieren. Ist schließlich Weihnachten.
Aufruhr im Inneren Team
Du hast beim Lesen der ein oder anderen Beschreibung einen Widerstand in dir gespürt? Wunderbar! Genauso ist es, der Mensch ist nicht in Schubladen zu packen! Wir sind atmende Wundertüten und so haben wir viele Gemeinsamkeiten und doch sind wir am Ende einzigartig. Wäre ja sonst auch langweilig. Wie schon erwähnt, ist jeder Mensch ein Mix aus allen vier Typen, nur die Dosierung ist unterschiedlich. Auch ist keiner der vier Typen besser oder schlechter, sie sind einfach nur anders. Diese Andersartigkeit scheint uns manchmal unüberwindbar oder sogar falsch und dennoch ist es genau das was wir für bestimmte Prozesse oder gar für unsere Entwicklung benötigen. Stell dir mal vor, wir wären alle Wechsel-Typen, wir würden ja nie etwas fertigbekommen. Oder alle Nähe-Typen, wer geht denn dann voraus, um die Welt zu erkunden? Ich finde, es ist alles genau richtig, so wie es eben ist – wenn auch manchmal wirklich knifflig, das gebe ich zu.
Das Riemann-Thomann-Modell 2.0
Nun kommt es noch dicker, denn wir sind schließlich nicht allein auf der Welt. Es kann also durchaus sein, dass wir uns für einen Distanz-Typen halten und Weihnachten trotzdem lieben. Das kann aufgrund unseres „Mixes” so sein (wenn wir z.B. ein Distanz-Wechsel-Typ sind) oder es liegt an den Umständen. Vielleicht sind Weihnachten immer alle im Urlaub und wir haben endlich unsere Ruhe. Oder wir haben jemanden in unserem Umfeld, dem Weihnachten wirklich wichtig ist und diese Person ist wiederum uns sehr wichtig und so wird dann sogar Weihnachten wichtig. Du weißt schon, was ich meine.
Wie gesagt, niemand von uns ist ausschließlich und zu 100 % nur ein Typ. Wir sind ein wunderbarer Mix aus vier Polen und dem System, in dem wir uns bewegen. Wir unterliegen ständiger gegenseitiger Beeinflussung und so ist jede Frage und jedes Thema immer im Kontext zu betrachten.
Auch können wir uns für einen ausgeprägten Wechsel-Typen halten und plötzlich treffen wir auf jemanden, der so viel mehr Wechselanteile hat als wir selbst, dass wir neben ihm als Dauer-Typ erscheinen. Eine Gruppe von Distanz-Typen kann zum „Kuschel-Club“ werden, weil jeder vom Anderen weiß, dass er ihm nicht dauerhaft auf die Pelle rücken wird, sondern ihm anschließen auch wieder seinen Freiraum lässt.
Und genau darum geht es. Zu erkennen was uns wichtig ist und im nächsten Schritt, was unseren Mitmenschen am Herzen liegt. Wenn du das wahrnehmen und eine gute Balance zwischen dir und den Anderen hinbekommst, dann ist Weihnachten nur der Anfang einer guten Beziehung.
Disclaimer
Selbstverständlich handelt es sich hier nur um einen kurzen Abriss des Riemann-Thomann-Modells und der ist auch noch maßlos übersteigert, um es bildlich und leicht verständlich zu machen. Mach dir also keinen Stress, wenn du deine Freunde und Familie nicht gleich einordnen kannst. Ich bin mir sicher, dass du dennoch ein besinnliches Weihnachtsfest haben wirst, denn vermutlich hast du die Menschen in deinem Umfeld noch nie so bewusst beobachtet und ihnen damit Aufmerksamkeit geschenkt. Denn es ist egal, auf welchem Pol du dich zu Hause fühlst, am Ende des Tages geht es immer um Aufmerksamkeit, Wertschätzung und das wirkliche Wahrnehmen der Anderen. Also hab Spaß dabei, deine Familie neu zu entdecken, ihr könnt nur gewinnen.
In diesem Sinne sorge gut für dich und damit auch für deine Lieben.
Happy Weihnachten
Deine Britta
Liebe Britta,
herzlichen Dank für diese lebensnahen, bildschönen Erklärungen der unterschiedlichen Typen. Mir helfen diese, immer mehr zu verstehen.
Happy X-Mas auch für Dich <3
Liebe Grüße
Angelika
Vielen Dank für dein Feedback liebe Angelika.
Auch dir und deinen Lieben ein schönes Fest.
Bis bald
Liebe Grüße
Britta
Jedes Jahr wieder köstlich zu lesen! Könnte ein Klassiker à la „Dinner for one“ werden…
Ich danke dir. 🙏 Besonders, dass du es immer wieder liest.